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Infektionsketten via App unterbrechen

©Vodafone

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Das britische Unternehmen Vodafone unterstützt länderübergreifendes Forschungsprojekt PEPP-PT als Technologie-Partner.

Wie kann das Corona-Virus weiterhin eingedämmt werden auch wenn Bevölkerung und Wirtschaft langsam wieder zum Alltag zurückkehren? Eine der möglichen Maßnahmen sind Corona-Tracking-Apps, in denen Nutzer sehen, ob sie mit einer infizierten Person in Kontakt waren. So können Infektionsketten schnell erkannt und unterbrochen werden. Funktionieren soll die digitale Abstandsmessung per Bluetooth-Sensorik – und dabei den strengen europäischen Datenschutzstandards gerecht werden. Die passende Technologie entwickelt das europaweite Projekt „Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing“ (PEPP-PT).

Mit seiner Expertise im Bereich der Datenkommunikation unterstützt Vodafone das länderweite Projekt von Beginn an: „Diese Technologie ‚made in Europe‘ hilft jedem Einzelnen von uns unsere Liebsten zu schützen. Sie hilft unserer Wirtschaft, den Wettlauf gegen das Coronavirus nicht zu verlieren. Und sie hilft unserer Gesellschaft, nach der Eindämmung der Fallzahlen schneller wieder zur Normalität zurückzukehren“, berichtet Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. Unter anderem führen die Netz-Experten von Vodafone umfangreiche Hardware-Tests mit Smartphones in den eigenen Testlaboren in Düsseldorf durch.