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Im Innovationsaustausch mit Israel

©NRW.International

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Eine Bertelsmann Studie zeigt, wie deutsche Unternehmen und israelische Start-ups voneinander profitieren können.

Nirgendwo gibt es mehr Start-ups: Mit über 6.000 Firmen hat Israel weltweit die größte Dichte an Start-ups pro Kopf. Deutschland, insbesondere Nordrhein-Westfalen verfügt über einen starken Mittelstand. Wie können beide Nationen voneinander profitieren? Welche Chancen bietet ein Innovationsaustausch? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Bertelsmann-Studie „German and Israeli Innovation – The Best of Two Worlds” und zeigt: Mit der richtigen Vernetzung können beide Länder die bestehenden Potenziale am besten nutzen.

„Der deutsche Mittelstand und israelische Startups benötigen Orte zur gegenseitigen Vernetzung. Digitale und analoge Plattformen müssen das Ziel haben, nicht nur kurzfristig zu informieren, sondern langfristige Kooperationen und gemeinsame Projekte zwischen deutschem Mittelstand und israelischen Startups anzustoßen“, erklärt Dr. Markus Gick, Innovations-Experte der Bertelsmann Stiftung. Solche Kooperationen sind laut Studie unabdingbar, um die Herausforderungen von Globalisierung und Digitalisierung zu meistern. Vor allem in den Bereichen Industrie 4.0, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz und Cyber sehen die Experten deutsch-israelisches Austauschpotenzial.

In Deutschland bietet NRW mit seinen mehr als 713.000 mittelständischen Unternehmen einen fruchtbaren Boden für die Ideen, Produkte und Konzepte israelischer Startups in ihrer Expansionsstrategie. Mobileye, OrCam, Optibus und Kornit Digital sind nur einige der mehr als 120 israelischen Startups / Unternehmen, die bereits in NRW von gegenseitiger Zusammenarbeit, Austausch und innovativen Ideen auf beiden Seiten profitieren.

Die  Außenwirtschaftsförderung NRW lädt zur Unternehmensreise „NRW goes Innovation: Israel“ ein. Vom 17. bis 21. Mai 2020 können die Teilnehmer direkt vor Ort Kontakte knüpfen und erfahren alles zur „Smart Mobility“ in Israel.

Eine Anmeldung ist noch bis zum 30. März möglich.