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innocam.NRW veröffentlicht Studie zum hochautomatisierten Fahren

©NRW.Global Business

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Innocam.NRW, das Kompetenznetzwerk für automatisierte und vernetzte Mobilität in NRW, ist die zentrale Anlaufstelle für sämtliche Akteurinnen und Akteure der Mobilitätsbranche, Wissenschaft und Kommunen. Um diesen eine Hilfestellung im Umgang mit der neuen Gesetzgebung zum hochautomatisierten Fahren zu geben, hat innocam.NRW eine Studie veröffentlicht. Anhand von drei konkreten Cases zeigt die Studie die Anwendung der gesetzlichen Vorgaben, identifiziert Regelungslücken und erörtert Auswirkungen für Haftungsfragen.

Der Hintergrund: Deutschland hat bei der Regelung des automatisierten Fahrens eine Vorreiterrolle in Europa eingenommen und sowohl ein Gesetz als auch die zugehörige Autonome-Fahrzeuge-Genehmigungs-und-Betriebs-Verordnung (AFGBV) verabschiedet. Die Herausforderung ist nun, dass die Beteiligten noch keine Erfahrung im konkreten Umgang mit dem aktuell gesteckten juristischen Rahmen haben.

Das Kompetenznetzwerk hat daher die TÜV SÜD Rail GmbH beauftragt, Licht ins Dunkel zu bringen. Die drei Use Cases umfassen den Erprobungsbetrieb automatisierter Fahrzeuge, den Regelbetrieb von People Movern und zur Abgrenzung den Regelbetrieb von Goods Movern.