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EU-Agentur für Kultur- und Kreativwirtschaft zieht nach Köln

@Hydebrink, shutterstock

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Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) eröffnet in Köln den Hauptsitz seiner Innovationsgemeinschaft für Kultur und Kreativwirtschaft (KKW), kurz EIT Culture & Creativity. Die EU-Agentur will Partner zusammenbringen, um kreative Denkansätze und Innovationen europaweit zu fördern.

Derzeit befindet sich die Agentur in der Gründungsphase. Geplant ist es, sie als zentrale Innovationsagentur für die Kultur- und Kreativwirtschaft der EU auszubauen. Dafür sollen in den nächsten Jahren jährlich bis zu 70 Millionen Euro bereitgestellt werden.

Ab Januar 2024 sollen bis zu 40 Beschäftigte Innovationen der Branche europaweit vorantreiben. Im Vordergrund der Arbeit steht der Aufbau einer interdisziplinären und alle 15 Branchen der Kreativwirtschaft übergreifenden Innovationsgemeinschaft – dem ersten Europäischen Netzwerk für Innovation und Exzellenz aus Bildung, Forschung und Wirtschaft. So will das EIT Culture & Creativity beispielsweise rund 30 neue Studiengänge und 200 berufliche Weiterbildungsangebote sowie gezielt rund 1.000 Gründerinnen und Gründer sowie Startups fördern.

„Die Europäische Kommission schafft mit dem EIT Culture & Creativity erstmals eine europaweite Struktur für die Innovationskraft der gesamten Kreativwirtschaft – für alle Akteure, kleine wie große, profit wie non-profit. Das ist eine once-in-a-lifetime-Chance für die Kreativwirtschaft und für Europa,“ so Bernd Fesel, Interim Chief Executive Officer des EIT Culture & Creativity.

Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) eröffnet in Köln den Hauptsitz seiner Innovationsgemeinschaft für Kultur und Kreativwirtschaft (KKW), kurz EIT Culture & Creativity. Die EU-Agentur will Partner zusammenbringen, um kreative Denkansätze und Innovationen europaweit zu fördern.

Derzeit befindet sich die Agentur in der Gründungsphase. Geplant ist es, sie als zentrale Innovationsagentur für die Kultur- und Kreativwirtschaft der EU auszubauen. Dafür sollen in den nächsten Jahren jährlich bis zu 70 Millionen Euro bereitgestellt werden.

Ab Januar 2024 sollen bis zu 40 Beschäftigte Innovationen der Branche europaweit vorantreiben. Im Vordergrund der Arbeit steht der Aufbau einer interdisziplinären und alle 15 Branchen der Kreativwirtschaft übergreifenden Innovationsgemeinschaft – dem ersten Europäischen Netzwerk für Innovation und Exzellenz aus Bildung, Forschung und Wirtschaft. So will das EIT Culture & Creativity beispielsweise rund 30 neue Studiengänge und 200 berufliche Weiterbildungsangebote sowie gezielt rund 1.000 Gründerinnen und Gründer sowie Startups fördern.

„Die Europäische Kommission schafft mit dem EIT Culture & Creativity erstmals eine europaweite Struktur für die Innovationskraft der gesamten Kreativwirtschaft – für alle Akteure, kleine wie große, profit wie non-profit. Das ist eine once-in-a-lifetime-Chance für die Kreativwirtschaft und für Europa,“ so Bernd Fesel, Interim Chief Executive Officer des EIT Culture & Creativity.