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Bayer baut Forschungszentrum für innovative Landwirtschaft

©Bayer AG

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Mit einer Investition in Höhe von 220 Millionen Euro will der Leverkusener Chemiekonzern Bayer die regenerative Landwirtschaft fördern. In einer neuen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Monheim wird Bayer in naher Zukunft neue Pflanzenschutzlösungen entwickeln und zur Marktreife bringen. Die vollständige Inbetriebnahme ist für das Jahr 2026 geplant.

Die innovativen Produkte, sollen die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt reduzieren. Damit will Bayer einem seiner Nachhaltigkeitsziele näherkommen: die Umweltauswirkungen der Pflanzenschutzmittel bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Dafür baut das Unternehmen ein Gebäude mit einer Nutzfläche von 28.000 Quadratmetern, das Platz für etwa 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst betonte beim Spatenstich die Wichtigkeit der Investitionsentscheidung Bayers für NRW: „Die Chemie-Industrie ist systemrelevant für unsere gesamte Wirtschaft. Die Standortentscheidung von Bayer bestätigt die Attraktivität NRWs für Investitionen und Innovationen. Gleichzeitig ist sie ein wichtiges Signal auf dem Weg zum klimaneutralen Industrieland.“