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Industrie 4.0: Nordrhein-Westfalen ist Spitzenstandort bei der Digitalisierung

Die Kombination aus Forschung und Lehre, die Infrastruktur und die hervorragende Entwicklung der Wirtschaft machen Nordrhein-Westfalen für Unternehmen zu einem attraktiven Investitionsstandort.

Die Digitalisierung und die damit verbundenen Neuerungen in der weltweiten Technologie schreiten unaufhörlich voran. Die Vernetzung von Mensch und Maschine - auch das ist Industrie 4.0.

Phoenix Contact zeigt wie es geht: erst vor kurzem besiegelte das Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen auf der Hannover Messe eine globale Zusammenarbeit mit M.A.C. System Solutions. Der erste Schritt ist der gemeinsame weltweite Vertrieb der Produkte auf Basis von Cloud-Lösungen sowie zugehöriger System- und Messtechnik. Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit Kompetenzen zu bündeln.

Insgesamt waren 451 Unternehmen aus NRW auf der diesjährigen Hannover Messe vertreten, der wichtigsten Industriemesse der Welt. Darunter waren zahlreiche ausländische Firmen mit Sitz in NRW, wie das Maschinenbauunternehmen Parker Hannifin aus den USA und NGC aus China. Auch die japanische Firma TMD Friction aus Leverkusen präsentierte auf der Messe ihr Portfolio. Das Unternehmen ist im Bereich Erstausrüstung der Automobil- und Bremsenindustrie Weltmarktführer.

Als Industrieland ist NRW prädestiniert dafür, die Zukunft der Industrieproduktion mitzugestalten. Und genau hier befindet sich NRW mitten in der Aufholjagd. Von der uniformen Massenproduktion hin zu flexiblen Produktionsprozessen - und der intelligenten Fabrik. NRW bietet für Firmen aus dem In- und Ausland ein großes Marktpotential mit starken industriellen Strukturen und einer breit aufgestellten IKT-Branche.